Erreicht ein Bild die Netzhaut, werden Informationen in Nervensignale umgewandelt und an das Gehirn weitergeleitet. Wie eine neue Studie zeigt, ändert sich dieses Aktivitätsmuster mit jeder Änderung der Umgebungshelligkeit – die Sprache der Netzhaut ist also weit komplexer als bisher gedacht. Abbildung credit: Thomas Münch/Universität Tübingen
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